Zwei Marktbüdchen – eine Besonderheit

Ziel: etwas adventliche Atmosphäre in Hitzacker schaffen

rs Hitzacker. Zwei kleine Holzbüdchen im Advent in Hitzacker. Was dem einen etwas mager zu sein scheint, stellt während der Corona-Pandemie bereits einen großen bürokratischen Spagat dar. Denn das Aufstellen der Buden, für das sich das Stadtmarketing verantwortlich zeigt, ist keineswegs selbstverständlich. Ziel des Marketings: etwas adventliche Atmosphäre schaffen – natürlich unter ­Einhaltung der Corona-Vorschriften.

Betrieben werden die beiden liebevolle dekorierten Büdchen seit dem Wochenende von der Kunsthandwerkerin Lena von dem Bussche-Haddenhausen, die im Bürgerpark Handgefertigtes aus Leder, Metall und Stoff (Gürtel, Taschen, Schmuck, Tücher) offeriert sowie von Stephanie Lübbert an der Elbstraße, wo sie auch das Geschäft „Feuer und Flamme“ betreibt. Bei Lübbert gibt es gebrannte Mandeln und nichtalkoholischen Punsch. „Weil diese Düfte einfach zur Adventszeit dazugehören.“ Beide Stände waren frequentiert, aber nicht übermäßig. Zudem war zu beobachten, dass die Kunden die Abstände nahezu automatisch einhalten.

Übrigens: Die kreativen ­Ideen von Lena von dem Bussche-Haddenhausen sind auch in Dannenberg in Dannenbergs Start-up-Geschäft an der Marschtorstraße oder unter www.taobaimpuls.de zu ­sehen.

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